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Empty-Nest-Syndrom und psychische Gesundheit: Wie man mit Gefühlen von Einsamkeit und Depression umgeht

Der Begriff Empty-Nest-Syndrom wird häufig verwendet, um einen Zustand von Gefühlen zu beschreiben, die mit der Abwesenheit oder dem Auszug der Kinder verbunden sind und die für die Eltern eine Quelle von Einsamkeit oder sogar Depression sein können. Wenn diese Gefühle nicht richtig behandelt werden, können sie die psychische Gesundheit beeinträchtigen, da es den Eltern schwer fällt, sich auf diese neue Phase einzustellen. Wenn sie lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen, können sie ihre psychische Gesundheit in dieser schwierigen Phase des Lebens verbessern.

Für die meisten Eltern ist dies eine emotional schwierige Phase, die durch die plötzliche Abwesenheit oder den Weggang der Kinder bedingt ist. Ruhe und eine frühere Routine, die mit den Aktivitäten der Kinder verbunden war, machen es ihnen sehr schwer, mit dem Gefühl der Trennung umzugehen.

Das Fehlen von Kindern in ihrer Umgebung und von zahlreichen Aktivitäten führt dazu, dass sie sich um ihre Kinder betrogen fühlen, was bei einigen sogar zu schweren Depressionen führen kann. Daher ist es wichtig, dass jeder versteht, dass diese Gefühle ganz normal sind, und sich an jemanden wenden sollte, der ihm hilft.

Bewältigungsstrategien für das Empty-Nest-Syndrom

Es gibt wohl keine ausreichenden Herausforderungen, die mit dem Wechsel in die Rolle des leeren Nestes verbunden sind. Dennoch sollten Eltern immer nach Möglichkeiten Ausschau halten, diese Lebensphase zu bewältigen. Diese Gefühle sind völlig normal und sollten im Voraus angesprochen werden, damit sie nicht zu ernsthaften Problemen innerhalb der Familie führen. In diesem Sinne sollten Sie die folgenden Möglichkeiten in Betracht ziehen:

Erfassen Sie Veränderungen als Chance, sich selbst zu stärken.

Es kommt eine Zeit, in der die Kinder selbstständig werden und nicht mehr ständig beaufsichtigt werden müssen, was als leeres Nest bezeichnet wird. Das ist die perfekte Gelegenheit, um neue Hobbys zu finden, sich einen Job zu suchen, sich weiterzubilden oder sogar zu verreisen. In dieser so genannten „empty nest“-Phase haben Frauen keine Verantwortung für die Kinderbetreuung und daher viel Zeit, um ihren eigenen Ambitionen nachzugehen.

Stärkung der Bindung an den Partner nach dem Verlassen der „Nester“-Phase.

Die Phase des leeren Nestes hat mehr positive Seiten. So hat das Paar beispielsweise mehr Zeit, sich auszutauschen und eine Beziehung aufzubauen. Die Eltern müssen sich einen großen Teil des Tages nicht um ihre Kinder oder andere Aktivitäten kümmern, so dass sie sich Aktivitäten widmen können, die die innige Bindung fördern. Die Wiederherstellung der Bindung kann eine Möglichkeit sein, mit der Situation der Einsamkeit umzugehen Die Wiederherstellung der Bindung kann eine Möglichkeit sein, mit der Situation der Einsamkeit umzugehen Die Wiederherstellung der Bindung kann eine Möglichkeit sein, mit der Situation der Einsamkeit umzugehen.

Halten Sie den Kontakt zu Ihren Kindern aufrecht.

Nur weil Ihre Kinder aus dem Haus sind, bedeutet das nicht, dass die Beziehung zu ihnen beendet ist. Halten Sie den Kontakt zu Ihren Kindern aufrecht, indem Sie regelmäßig mit ihnen telefonieren, sie per Video anrufen oder sie besuchen. Ein regelmäßiger Kontakt sorgt dafür, dass die Beziehung nicht belastet wird und dass die Kinder nicht ständig auf die Eltern angewiesen sind.

Holen Sie sich Hilfe.

In Fällen, in denen die emotionale Belastung durch das Empty-Nest-Syndrom hoch ist, kann es sinnvoll sein, sich an Freunde, Verwandte oder einen Therapeuten zu wenden. Auf diese Weise können Sie Ihre Gefühle ausdrücken und ihnen auf lange Sicht einen Sinn geben.

FAQs

Woran erkenne ich, dass ich am Empty-Nest-Syndrom leide?

Sobald die Kinder aus dem Haus sind, geht das Empty-Nest-Syndrom meist mit einem elterlichen Verlust einher, der sich in Traurigkeit, Einsamkeit und Depression der Eltern äußert. Wenn diese Gefühle nicht abgeklungen sind oder sich auf Ihr tägliches Funktionieren auswirken, ist es möglich, dass Sie unter dem Empty-Nest-Syndrom leiden. Vielleicht ist es sinnvoll, sich von einem Gesundheitsexperten beraten zu lassen.

Was soll ich tun, wenn ich mich einsam fühle, nachdem die Kinder ausgezogen sind?

Versuchen Sie bei Einsamkeit, den Kontakt zu Ihren Kindern und Ihren engen Verwandten und Freunden aufrechtzuerhalten, verstärken Sie Ihre Interessen und suchen Sie emotionale Unterstützung bei Freunden, Unterstützungsnetzen oder einem qualifizierten Therapeuten. Auch regelmäßiges Training und transzendentale Meditation zur Selbstfürsorge können hilfreich sein.

Fazit Von allen kritischen Bereichen, die während der Elternschaft erreicht werden, wird die Gesundheit der Eltern oft auf den letzten Drücker vernachlässigt, bis sie unerträglich wird. Der neu erreichte Status kann in jeder Hinsicht sehr lohnend sein. Es ist notwendig, sich Zeit zu nehmen, um zu heilen, bevor man zur nächsten Phase übergeht. Regelmäßige Interaktionen mit der Familie und Blockaden, die in Form dieses Zustands auftreten, sollten wirksam angegangen werden.

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